Englischunterricht in der Schule ist erfahrungsgemäß nicht Jedermanns Sache. Englischkenntnisse sind jedoch sowohl im Privatleben, als vor allem auch im Job unabdingbar. Wie aber soll das Englischlernen erleichtert werden, wenn der theoretische Unterricht oft nur wenig hergibt und das Potenzial bei den Schülern nicht in vollem Umfang entfaltet?
Spielend englisch lernen – ohne Langeweile
Es ist einfach etwas ganz Besonderes, auch mal außerhalb von Klassenräumen zu lernen. Zum einen, weil die veränderte Umgebung an sich einfach mehr Lust aufs Lernen macht, andererseits auch, weil durch neue Einflüsse der Geist einfach eher geweckt wird und die Schüler demgemäß um ein Vielfaches aufnahmefähiger sind.
Viele gute Gründe sprechen also für Schülersprachreisen nach England zum Beispiel bei Anbietern wie matthes.de, wobei die Freude am Lernen der englischen Sprache verknüpft wird mit zahlreichen weiteren lernfördernden Faktoren. Diesbezüglich ist unter anderem auch davon die Rede, dass es einfach viel mehr Freude macht, in Gesellschaft Gleichgesinnter aktiv zu werden.
Video: Sprachreise nach London Berkhamsted für Schüler
Live vor Ort sein – und aktiv lernen
Wer englisch lernen will und dabei langatmigen theoretischen Stoff aus verstaubten Büchern oder Heften pauken soll, der tut sich nicht selten schwer – und hat darüber schlimmstenfalls gar noch mit Kopfschmerzen und Frust zu tun. Die wertvolle Freizeit bleibt dabei leicht auf der Strecke. Anders sieht es hingegen aus, wenn interessierte Sprachschüler auf Reisen sind und die geschichtsträchtigen oder kulturhistorisch interessanten Orte oder Relikte et cetera, die die meisten nur aus besagter Literatur kennen, tatsächlich live und in Farbe sieht. Dinge, die angefasst und mit eigenen Augen bestaunt werden können, lassen sich einfach leichter im Gedächtnis abspeichern.
Mit anderen lernen: Es gibt nichts Schöneres
Meist sind die Teilnehmer der Sprachreisen entweder bei privaten Familien untergebracht, in Wohngemeinschaften oder in Jugendherbergen. Wichtig ist, dass hier von Anfang an Englisch gesprochen wird, sodass jeder praktisch gezwungen oder dazu animiert wird, selbst zu sprechen und die neuen Kenntnisse praktisch anzuwenden – ohne sich dabei hinter Büchern und Heften verstecken zu können. Wer so lernt und das Erlernte direkt vor Ort anwendet, hat es einfach leichter, diese Weltsprache nachhaltig und erfolgreich zu lernen. Wenn darüber hinaus auch noch positives Feedback der Native Speaker zu vernehmen ist, dann ist das in der Regel der schönste Lohn für die Lernarbeit.
Sprachen lernen macht Spaß
Zielorientiertes Lernen auf internationalem Plateau: Ganz gleich, ob in England, in Kanada oder in den USA bzw. in anderen englischsprachigen Ländern – das Vergnügen beim Lernen soll auf keinen Fall zu kurz kommen. Denn da, wo die Freude am Lernen deutlich spürbar ist und wo jeder von Live-Anreizen profitiert, bleibt die neue Sprache einfach viel leichter und vor allem auch viel länger im Gedächtnis haften. Insofern darf mit Fug und Recht behauptet werden, dass Sprachreisen ins Ausland auch für Erwachsene in jeder Hinsicht erfolgversprechend sind. Nicht zuletzt macht sich auch die Tatsache gut in jedem Lebenslauf, im Zuge dessen Auslandserfahrungen vorweisen zu können.
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