Am 10.05. ist Muttertag: Tipps für individuell gestaltete Karten

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kreative Idee zum Muttertag
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Es ist nicht mehr allzu lange hin, bis zum „großen Tag“. In der Tat ist bereits in kurzer Zeit Muttertag. Ein bedeutsamer Anlass also, um jetzt kreativ zu werden und individuell gestaltete Karten zu konzeptionieren. Wer kauft heute noch Glückwunschkarten, wenn doch selbst gemachte, persönliche Karten gerade zum Muttertag viel besser ankommen?

Persönliche Karten in stylischem Design

Wer der lieben Mama zum Muttertag eine besondere Freude machen möchte, der ist gut beraten, nicht auf irgendwelche Karten aus dem Supermarkt um die Ecke zu vertrauen, sondern statt dessen in Eigenregie kreativ zu werden. Wenn es mal an Ideen fehlt, was man in die selbstgemachte Karte schreiben soll, dann gibt es viele liebevolle oder lustige Sprüche und Gedichte zum Muttertag, von denen man sich inspirieren lassen kann. Es gibt schier unendlich viele Möglichkeiten, um der Karte zum Muttertag einen individuellen Touch zu verleihen – ohne dass es dafür erforderlich wäre, tief in die Tasche zu greifen.

Selbst handwerklich weniger Versierte können unterschiedlichste Varianten nutzen. So bietet es sich zum Beispiel an, Karten aus einfachem Pappkarton auszuschneiden und diese zum Beispiel mit Fotos aus der Kindheit zu bekleben. Ganz gleich, ob es sich dabei um Bilder aus frühester Jugend – vielleicht im Kinderwagen oder im Kindergarten – oder aus der Schulzeit handelt: Jedes Foto, das mit Liebe ausgewählt wird, dürfte von der Mutter gewiss mit einem Lächeln der Freude bedacht werden. Vor allem mit Blick auf die Tatsache, dass die Glückwunschkarte zum Muttertag mit den eigenen Händen gezaubert wurde.

Video: Muttertagsgeschenke basteln – Pop Up Cards zum Muttertag selber basteln

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Eine Karte, die von Herzen kommt

Warum nicht einmal etwas buchstäblich Großartiges zum Muttertag verschenken? Als Basis dient ein Poster beispielsweise im Format DIN A0. Diese wird der höheren Stabilität halber mit einem soliden Pappkarton auf der Rückseite beklebt. Vorne wiederum darf sich jeder kreativ betätigen, der sich aktiv an der Muttertagskarte der Extraklasse beteiligen möchte. So dürfen der Pinsel oder die Farbstifte geschwungen und dekorative Applikationen aufgeklebt werden.

Ist diese Grundlage erst einmal fertiggestellt, kann das Basis-Kunstwerk – über die gesamte Größe der Posterkarte hinweg – mit einem klassischen Spruch zum Muttertag oder nach Belieben auch ein Gedicht beschrieben werden. Warum nicht auch mal selber zum Hobby-Poeten werden und ein eigenes Gedicht verfassen? Ein paar Zeilen in goldener oder silberner Schrift – und der Muttertag wird buchstäblich zum Highlight.

Aus Neu mach‘ Alt

Es müssen nicht immer die klassischen Pappkarten sein, welche in der Mitte gefalzt werden. Es ist vielmehr genauso attraktiv, ein weißes Blatt im DIN A4-Format zur Hand zu nehmen und dieses mit kaltem Kaffee zu benetzen. Sodann kann das Papier etwa eine halbe Stunde lang getrocknet werden, sodass der nächste kreative Schritt in die Wege geleitet werden kann.

Wer mag, konzeptioniert ein eigenes Gedicht und schreibt dies auf das Blatt. Wenn der Name der Mutter erwähnt wird, erhält das antike Kunstwerk einen ganz besonderen und vor allem persönlichen Touch. Auch eine kleine Geschichte darf gut und gerne auf die Seite geschrieben werden. Wenn die Muttertagskarte im Anschluss am Rand mit einer kleinen Flamme aus dem Feuerzeug bearbeitet wird, mutet alles noch echter an. Da wird jede Mutter begeistert sein!

Mädchen Ratgeber

Es muss nicht immer teuer sein

Wichtig ist insbesondere zum Muttertag, dass die persönliche Note gegeben ist. So kommt eine Muttertagskarte mit persönlicher Widmung, mit einem selbst verfassten Gedicht, mit individuellen Fotos und einem lieben Gruß garantiert immer gut an. Nicht zuletzt ist es stets eine Freude, sich schon im Vorfeld des großen Tages Zeit zu nehmen, um der Mutter durch liebevolle Kreativität und mit Spaß an der Ideenfindung eine echte Freude zu machen.

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Bildquelle: ©iStock.com/Melpomenem

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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