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Babybrei Rezept: Möhrenbrei mit Schweinefleisch

Der praktische Babybrei aus dem Supermarkt ist für viele Eltern nicht wegzudenken. Doch auch zu Hause kann man Babybrei schnell, einfach und kostengünstig zubereiten.

Flexibel durch Kochen auf Vorrat

Vor allem lohnt es sich, eine größere Menge vorzukochen, um sie anschließend in kleinen Portionen einzufrieren. Leere Breigläschen oder Kunststoffdosen eigenen sich besonders gut. Frühestens ab dem fünften Monat können Breie aus Kartoffeln, Möhren und Fleisch zugefüttert werden. Bei der Umstellung sollte stets auf die individuelle Verträglichkeit der Kost geachtet werden.

Video: Babybrei selbst gekocht

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Leckerer Basisbrei: Wissen, was drin ist

Das Beste am Selberkochen ist, dass alle Zutaten selbst ausgewählt und kontrolliert werden können – ohne konservierende Zusatzstoffe oder Aromen. Ein beliebtes Rezept für den ersten Brei gibt es hier:

50 g Kartoffeln und 100 g Möhren waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Anschließend in wenig Wasser ca. 20 min auf kleiner Flamme garkochen. 25 g Schweinefleisch (auch Rind oder Geflügel) waschen, putzen, kleinschneiden und in etwas Wasser ca. 15-20 min kochen. Die gegarten Zutaten werden mit einem Pürierstab zu einem Brei zerkleinert. Zum Schluss werden 2 EL Saft (z. B. Orangensaft) und 1 EL Öl (z. B. Raps- oder Maiskeimöl) untergemischt und nochmals püriert.

Ein Rezept, viele Möglichkeiten

Nicht nur das Fleisch kann bei diesem Rezept variiert werden. Es gibt auch eine Vielzahl an Gemüsesorten, die anstelle der Möhren verwendet werden können wie z. B. Kürbis, Zucchini, Pastinaken oder Fenchel. Etwas später im ersten Lebensjahr können die Kartoffeln auch durch Vollkornflocken, Nudeln und Reis ersetzt werden.

Selberkochen lohnt sich immer

Auch wenn es zunächst nach mehr Arbeit klingt, ist selbst zu kochen die bessere und günstigere Alternative. Die Auswahl an nährstoffreichen Zutaten ist um ein Vielfaches größer. Individuelle, abwechslungsreiche Rezepte mit schonender Garung geben dem Baby die nötigen Nährstoffe – für eine gute Entwicklung, ohne Zusatzstoffe.

Hier weiterlesen: Die Babyernährung im ersten Lebensjahr

Bildquelle: ©iStock.com/margouillatphotos

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Categories: Rezepte
Michaela Lieber: Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.
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