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Der Babyschlaf: Essentiell für die Entwicklung des Kindes

schlafendes Kind

In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft. Im gesunden Schlaf allerdings noch mehr. Und handelt es sich um Neugeborene oder Kleinkinder, ist der Schlaf die beste Medizin zur Erholung und der Strom, um das Akku für den kommenden Tag wieder aufzuladen. Kindern, die schlecht oder sogar kaum geschlafen haben, sieht man es nicht nur an, sondern man erfährt es auch. Sie sind unausgeglichen, unzufrieden, wissen mit sich selbst nicht anzufangen und entwickeln sich zu ungeliebten Quälgeistern.

Schlechter Schlaf kann unterschiedliche Ursachen haben. Die Luft im Kinderzimmer ist nicht genügend mit Sauerstoff angereichert, das Zimmer lässt sich nicht richtig abdunkeln, oder die Matratze ist einfach nicht die richtige fürs Kind. Ursachen, die man relativ schnell und leicht im Griff haben kann und sollte, damit das Kind auch in einen ruhigen und ausgewogenen Schlaf findet.

Die richtige Matratze muss sein

Das schönste Kinderzimmer nützt nichts, wenn das Kind einen schlechten Schlaf hat. Das Bett und mit ihm die Matratze, sind nun mal die wichtigsten Elemente für einen geruhsamen und gesunden Schlaf des Kindes. Qualität muss hier dringend vor Quantität gestellt werden und die Matratze sollte auf jeden Fall auf das Schlafverhalten des Kindes angepasst werden. Eine optimale Vielfalt und ein großes Angebot verschiedener Modelle und Härtegrade sollten angeboten werden. Die Wohnorama Kindermatratzen sind beispielsweise ideal für Kinder und auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Sie sind hochwertig und dabei verhältnismäßig günstig im Preis.

Wie viel Schlaf braucht ein Kind?

Zunächst sollte man das Alter des Kindes berücksichtigen, denn nicht nur Schlafzeiten, sondern auch Rhythmus ändern sich im Laufe der Jahre. Grundsätzlich ist es so, dass Neugeborene fast den kompletten Tag mit Schlafen verbringen. Der natürliche Instinkt des Hungers weckt die Kleinen kurz, doch kaum gesättigt, verfallen sie schnell und meistens noch beim Füttern auf dem Arm, in einen regelrechten Tiefschlaf.

Einen Tag-Nacht-Rhythmus kennen Babys in diesem Alter noch nicht und sie werden in erster Linie nur durch ihre Urinstinkte gelenkt. Das ist auch der Grund, warum sie in der Nacht häufiger wach werden und am Tag schlafen. Erst im Laufe der ersten Lebensmonate gewöhnt sich der Nachwuchs langsam an den Tag- und Nachtrhythmus. Die Nacht wird immer mehr zum Schlafen genutzt, um am Tag so viele neue Eindrücke zu erleben, wie nur möglich. So wird das Gehirn trainiert und die neuen Eindrücke werden sofort im Hirn des Kindes abgespeichert. Meistens schlafen die Kinder bis zum ersten Lebensjahr ein- bis zwei Mal am Tag, zusätzlich zum Nachtschlaf.


So viel Schlaf benötigt das Kind im Allgemeinen:
  • Im Alter von bis zu drei Monaten: Bis zu 18 Stunden
  • Von vier bis fünf Monaten rund 15 Stunden
  • Von sechs bis zwölf Monaten etwa 13 Stunden
  • Von eins bis vier Jahren rund zwölf Stunden
  • Von fünf bis sechs Jahren etwas 11,5 Stunden
  • Von sieben bis neuen Jahren rund elf Stunden
  • Von zehn bis 13 Jahren kommen sie mit zehn Stunden aus
  • Von 14 bis 16 Jahren benötigen sie im Durchschnitt nur noch neun Stunden

Desto älter das Kind also wird, umso weniger Schlaf benötigt es. Grundsätzlich ist das Schlafverhalten natürlich von der täglichen Anstrengung oder Unternehmung des Kindes abhängig. Ein Besuch im Freizeitpark ist natürlich wesentlicher anstrengender, als ein Nachmittag auf dem Sofa und TV.

Video: Baby schlafen legen | Drei Mütter, ein Thema | Babyblog

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Titelbild: © istock.com – Aynur_sib

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Michaela Lieber: Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.
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