Wer einen Vierbeiner Zuhause hat, möchte natürlich, dass es ihm gut geht. Es gibt drei wichtige Faktoren, die die Gesundheit des Hundes beeinflussen.
Gutes Futter, die Basis für ein gesundes Leben
Hunde brauchen nicht nur Liebe, sondern auch viel Pflege. Ein Sprichwort besagt „Du bist, was du isst.“ Das gilt nicht nur für den Menschen, sondern auch für den Familienhund. Auch er benötigt Vitamine und Mineralstoffe für eine kräftige Muskulatur und gesunde Gelenke.
Ein Hund ist in keinem Falle ein Resteverwerter für übriggebliebene Speisen! Zu viel Salz und Fette schaden ihm.
Für Ihn sollten Sie qualitativ hochwertiges Hundefutter kaufen, das aus einer Mischung von Nass- und Trockenfutter besteht.
Wichtig ist hier, dass der Getreideanteil von Trockenfutter sehr niedrig ist, unter zehn Prozent sind optimal. Getreide ist nicht die richtige Nahrung für einen Hund und es hat sich längst herausgestellt, dass zu viel Getreide im Futter auch beim Hund die Ursache für Zivilisationskrankheiten wie Rheuma, Arthritis und Diabetes ist. Die meisten Hunde lieben die Mischung zwischen gutem Nass- und Trockenfutter, auch ein Rinderknochen zum Knabbern ist gut. Die im Handel erhältlichen Kauknochen für Hunde reinigen und kräftigen zugleich die Zähne. Empfehlenswert ist hier beispielsweise die Auswahl an hochwertigem Hundefutter von Bestesfutter.
Raus in die Natur – Jeder Hund braucht Bewegung!
Die Vierbeiner lieben es, sich zu bewegen und sollten daher nicht nur für das tägliche Geschäft nach draußen kommen, sondern auch, um sich richtig auszutoben. Das gilt übrigens nicht nur für große Hunderassen, sondern auch für die kleineren Lieblinge. Auch sie haben großen Bewegungsdrang. Durch das Laufen, Spielen und Kommandos lernen sind die Tiere nicht nur körperlich gefordert, auch das seelische Gleichgewicht ist in Balance.
Hunde, die sich zu wenig bewegen, werden unausgeglichen und laufen Gefahr, übergewichtig zu werden. Damit sie nicht ihre Lebensfreude verlieren, sollten Hundehalter für ausreichend Bewegung sorgen. Neben täglichen Spaziergängen sollten der Hund auch wirklich herausgefordert werden. Zum Beispiel eine Radtour durch die Natur, bei der der Hund ausdauernd läuft oder im Sommer Ausflüge an den See.
Ausreichend Wasser, Kuscheleinheiten und Fellpflege
Neben dem Futter ist der Flüssigkeitsbedarf des Hundes wichtig. Eine Schale mit frischem Wasser sollte immer bereitstehen. Übrigens: Auch Hunde mögen kein abgestandenes Wasser. Deshalb mindestens einmal täglich das Wasser wechseln. Besonders gern trinken die Vierbeiner nach einem langen Spaziergang! Hunde, die nur mit Trockenfutter gefüttert werden, müssen viel trinken, da zu wenig Flüssigkeit Verstopfung und Blähungen verursachen kann.
Nicht zuletzt ist auch die Fellpflege wichtig, damit sich der Hund wohlfühlt. Kurzhaarige Hunde müssen nicht oft gebürstet werden. Sobald der Fellwechsel ansteht, verhindert häufiges Bürsten, dass die Haare überall im Haus liegen. Bei langhaarigen Rassen braucht das Fell häufige Pflege. Nach dem Spaziergang wird das Fell gut durchgebürstet und kontrolliert, ob sich irgendwo Zecken festgesetzt haben.
Die wichtigsten Punkte der Hundehaltung im Überblick:
- tägliche Bewegung für den Hund!
- gutes Hundefutter ohne Getreideanteil
- ausreichend Wasser anbieten
- Fellpflege bzw. Parasitenschutz
Die Liebe zum Hund zeigt sich in der Beständigkeit
Die richtige Hundehaltung erfordert nicht viel Pflege, diese jedoch täglich. Täglicher Auslauf mit Anforderungen für den Hund, gutes Futter und ausreichend Wasser zum Trinken sollten selbstverständlich sein. Mit der Fellpflege genießt der Vierbeiner auch gleichzeitig ein paar Kuscheleinheiten extra, die ihn ganz sanftmütig stimmen und ihn wissen lassen, dass er von seinem Herrchen geliebt wird.
Titelbild: ©istock.com – Kkolosov
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