Familien mit Kindern kennen das Problem: Die Lebenshaltungskosten steigen immer mehr, so dass für notwendige Anschaffungen oder gar die Erfüllung kleiner Wünsche kaum mehr Geld übrig ist. Wer dagegen Ausschau hält nach preisgünstigen Gebrauchtartikeln, schont seinen Geldbeutel und gleichzeitig auch die elterlichen Nerven.
Schicke Markenkleidung muss nicht teuer sein
Spätestens im Teenageralter hegt der Nachwuchs den Wunsch, ausschließlich Kleidung bestimmter Labels tragen zu wollen. Reicht das ersparte Taschengeld nicht aus, müssen die Eltern wohl oder übel einspringen. Leider ist Markenkleidung meist sündhaft teuer, so dass bereits der Kauf einer bestimmten Jeans ein riesiges Loch in den Geldbeutel reißen kann.
Aber es geht auch anderes: Gebrauchte Kleidung sieht oftmals aus wie neu und wurde nur wenig getragen. Oft handelt es sich dabei um Artikel, aus denen das Kind schnell herausgewachsen ist, oder die von Anfang an die falsche Größe hatten. Auf Flohmärkten, Kleinanzeigenportalen, in Secondhandshops oder auch in der Tageszeitung lassen sich darum häufig echte Schnäppchen finden, die optisch und qualitativ von Neuware kaum zu unterscheiden sind. Lediglich einzelne Kleidungsstücke wie Babyschuhe sind gebraucht nicht immer die beste Wahl, da ein abgetragenes Profil das Wachstum des Babyfusses beeinflusst.
Günstiges Spielzeug für kleine und große Kinder
Bei den Kleinen ist es die Leidenschaft für bestimmte Plastikfiguren, die Größeren sehnen sich regelmäßig nach dem aktuellsten Handy: Solches und ähnliches Spielzeug sorgt oft für Diskussionen innerhalb der Familie. Auch hier gilt die Devise: Gebraucht und günstig, anstatt nagelneu und teuer. Dazu bietet sich die vielfältige Baby Ausstattung in den Kalaydo-Inseraten optimal an.
Wenn es allerdings um elektronische Artikel geht, ist etwas Vorsicht geboten. Denn Gewährleistungsansprüche fallen bei Privatverkäufen oftmals weg. Wer bei einem Kleinanzeigenportal ohne Käuferschutz einkauft, sollte grundsätzlich keine Zahlung per Vorkasse leisten. Oder sich zumindest mit dem Anbieter genauer auseinandersetzen.
Der alljährliche Kampf zu Schuljahresbeginn
Nach den Sommerferien müssen Eltern besonders tief ins Portemonnaie greifen. Neue Schulbücher sind fällig, das alte Sportdress aus dem vergangenen Jahr passt nicht mehr und der Ranzen hat seine besten Zeiten auch schon hinter sich. All das lässt sich auch wunderbar gebraucht kaufen! Vielerorts werden sogar zu Beginn des Schuljahres richtige Basare veranstaltet, auf denen Eltern gebrauchte Schulartikel kaufen, tauschen und verkaufen können.
Manche Schulen bieten zudem ein „Schwarzes Brett“ an, das den Schülern und Eltern die Möglichkeit gibt, Suchanzeigen oder Angebote bekannt zu machen. Alternativen sind unter anderem Flohmärkte, regionale Tageszeitungen und Wochenblätter sowie verschiedene Online-Buchhändler, die häufig eine eigene Sparte für gebrauchte Schulbücher eingerichtet haben.
Clever einkaufen und den Geldbeutel schonen
Heutzutage ist es längst gesellschaftsfähig geworden, gebrauchte Artikel zu kaufen. Gerade Familien mit Kindern können auf diese Weise jede Menge sparen. Oft sind Gebrauchtartikel so hochwertig, dass sie als solche kaum zu erkennen sind. Und auch die Umwelt profitiert davon.
Bildquelle: Leonid & Anna Dedukh, Drubig-Photo – Fotolia
[…] muss vielleicht erst einmal ausbleiben. Man sollte monatliche fixe Zahlungen flexibler gestalten, Kleidung und Ausstattung gebraucht kaufen, günstige Abschlüsse für Strom, Gas und Internet wählen. Wir Deutsche stellen meistens zu hohe […]