Selbstgemachte Babynahrung – Gesünder, Besser, Günstiger

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Ein Mann füttert sein Baby.
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Es ist kein Hexenwerk etwas Gutes für das eigene Neugeborene zu tun. Durch nur etwas mehr Zeit, Aufwand und Recherche können Babys deutlich gesünder ernährt werden, wovon letztendlich nicht nur die Kinder profitierten, sondern auch das Portemonnaie der Eltern.

Daheim schmeckt´s doch am besten

Das selber machen von Babynahrung ist eine hervorragende Möglichkeit, um sicherzustellen, dass das Baby die bestmögliche Ernährung erhält. Die frisch zubereitete Nahrung enthält alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine, die das Baby benötigt und die in den meisten Fertigprodukten fehlen.

Außerdem sind die Speisen oft billiger und schmecken besser als die gekauften Produkte.

Selbstgemachte Nahrung ist deutlich preiswerter als Fertiggerichte. Es kann das Beste aus jedem Lebensmittel herausgeholt werden, ohne dass das Budget darunter leidet. Wenn sich Zeit genommen wird, um frische und qualitativ hochwertige Zutaten zu kaufen, eine gesunde Ernährung zu einem erschwinglichen Preis erzielt werden.

Selbstgemachte Nahrung ist auch leichter zu verdauen und schonender für den Verdauungstrakt. Es kann die Konsistenz und der Geschmack den Babys angepasst werden, um sicherzustellen, dass es etwas isst, das es mag und verdaut. Dies hilft dem Kind, eine gesunde Ernährung zu erhalten.

Darauf muss unbedingt geachtet werden!

Babybrei ist für Babys ab dem 5. Monat geeignet

Es sollte darauf geachtet werden, Bio-Zutaten zu wählen, da diese nicht mit Pestiziden behandelt wurden und somit gesünder für Kinder sind

Es empfiehlt sich, die Lebensmittel nach dem Einkauf möglichst schnell zu verarbeiten, anstatt sie lange liegen zu lassen

Sollten Babys noch nie zuvor Babybrei gegessen haben, empfiehlt es sich, langsam zu beginnen, sodass sie die Gelegenheit haben sich an das neue Essen zu gewöhnen.

Um Gemüse zu servieren zu können, sollten damit begonnen werden, es zu garen und anschließend zu pürieren. Zu Beginn reichen einige Teelöffel, jedoch sollte kontinuierlich die zugeführte Menge gesteigert werden

Es ist wichtig, dass dem Kind während dieser Zeit weiterhin Fläschchen oder das Stillen angeboten wird, bis es sich an die feste Nahrung gewöhnt

Es ist wesentlich, dass dem Baby neben dem Brei auch Flüssigkeiten, wie Wasser gegeben werden, da die neue Ernährung für einen festeren Stuhlgang sorgt

Sobald es sich an den Brei gewöhnt hat, können Sie ihm das komplette Grundrezept für Babybrei anbieten und es füttern

Einfach Mixen statt Kochen

Ein guter Baby Mixer wie dieser erleichtert Eltern das Leben, indem er es einfacher macht, frische und gesunde Mahlzeiten für ihr Kind zuzubereiten. Mit solch einem Gerät können Eltern verschiedene Lebensmittel mühelos miteinander vermengen, um eine nahrhafte und geschmackvolle Mahlzeit zu schaffen. Dank der einfach zu bedienenden Funktionen können Obst, Gemüse und andere Zutaten schnell zu einem Brei zerkleinert werden, der genau auf die Bedürfnisse des Babys zugeschnitten ist.

Darüber hinaus kann er die Nahrung in einer feineren Konsistenz als ein normaler Mixer zerkleinern, was es für jüngere Babys einfacher macht, die Nahrung zu schlucken und zu verdauen. Damit können Eltern auch frische Mahlzeiten zubereiten, indem sie Obst und Gemüse einfrieren und dann damit zerkleinern. Dies ermöglicht es, auf kostengünstige Weise eine abwechslungsreiche Ernährung für ihr Baby zu gestalten.

Alles für die Kleinen!

Im Großen und Ganzen sollte sich jedes Elternhaus damit auseinandersetzen, wie sie ihrem Kind die bestmöglichen Konditionen zum Aufwachsen bieten. Dies beginnt schon im Kleinkindalter, indem man durch einfaches selber kochen den Babys die gesündeste Ernährung zur Verfügung stellt. Dadurch spart man nicht nur am eigenen Geldbeutel, sondern stellt sicher, dass das Kind alle notwendigen Nährstoffe zum Aufwachsen erhält.

Bildnachweis Titelbild: iStock – svetikd

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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