Sprachtools für Kinder – Sprachen am Computer lernen

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Heutzutage wachsen Kinder in eine Gesellschaft hinein, bei der unterschiedliche Sprachen ganz selbstverständlich sind. Durch die Medien und Reisen, lernen Kinder sich schon früh mit anderen Kulturen und Sprachen auseinanderzusetzen.

Kinder sollten deswegen schon früh auf die internationale Welt vorbereitet werden. Sprachen sind in der kindlichen Entwicklung essentiell, dabei spielt nicht nur die geistige Entwicklung eine Rolle, sondern es zählt auch der praktische Nutzen für das spätere Leben des Kindes.

Sprachen lernen so wichtig wie nie – Sprachtools helfen dabei

Unsere Welt wird in allen Bereichen vernetzt und zwar in einem atemberaubenden Tempo. Ganz vorne weg die Wirtschaft. Ohne Austausch von Daten und Kommunikation bis in die persönliche Etage, geht ohne Computer nichts mehr.

Nur wenn der andere verstanden wird, der kann in der Schule und später im Beruf erfolgreich sein. Kinder kommen an Fremdsprachen nicht vorbei. Je früher, desto besser und das hat auch für das Erlernen von Sprachen Gültigkeit.

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In den Kindergärten wird schon mit Sprachtools gearbeitet

Schulen führen Kinder nicht umsonst mindestens an eine Fremdsprache heran. Viele Kindergärten in Deutschland fangen schon im Vorschulalter mit Fremdsprachen an, die Kinder wachsen somit in ganz jungen Jahren zweisprachig auf. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, später einmal den Beruf des Dolmetschers oder eines Übersetzers auszuüben.

Heutzutage ist unser Leben durchdrungen von Fremdsprachen. Das wird schon sichtbar, wenn das Fernsehen eingeschaltet oder die Zeitung aufgeschlagen wird, ganz zu schweigen von Internet und Computer. Ohne beispielsweise die englische Sprache zu kennen, kann keiner online bei Google oder bei Downloadest einen Durchblick erzielen.

Kinder lernen Sprachen spielerisch mit Sprachtools

Studien haben belegt, dass Kinder eine Fremdsprache am besten spielerisch verstehen. Wenn möglich, sollte die zweite Sprache in den Alltag integriert werden. Späterhin wenn das Kind bereits in der Grundschule oder im Gymnasium ist und sich Probleme beispielsweise in Englisch herausstellen, gibt es Tipps wie man sein Kind motivieren kann. Dazu sollte man anfänglich das vorhandene Wissen nutzen. Wie das geht?

Video: Englisch spielerisch lernen

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Einfach die Wörter mit ihm sprechen, die es schon kennt, wie Fan, Party, Computer oder Happy Birthday. Das gibt dem Kind Motivation sich mit der Sprache zu befassen. Daneben gibt es zahlreiche Sprachtools für den Computer, wo das Üben sogar Spaß macht. Wie man weiß, spielen Kinder gerne am Computer. Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Die Sprachtools gibt es schon für Kinder ab 3 Jahren. Die Sprachtools bringen den Kindern spielerisch die Fremdsprache bei. Viele haben Spiele und Puzzle integriert, so lernen Kinder ganz nebenbei einzelne Begriffe. Außerdem werden das Erinnerungsvermögen, das logische Denken und die Konzentration gefördert. Eltern können den Fortschritt über einen Kids-Manager verfolgen.

Speziell entwickelte Computer für jede Altersklasse

KinderttoolsDie extra für die Vorschulkinder entwickelten Lerncomputer, haben eine Vorsprechfunktion, damit auch das Vorschulkind, das noch nicht lesen kann, die Möglichkeit zum Üben hat. Diese Lerncomputer für Lernen und für spezielle Sprachen, haben oftmals auch ein Belohnungssystem. Hat ein Kind eine Aufgabe richtig gelöst, antwortet eine Computerstimme mit „Bravo“ oder „Juhu„. Es gibt auch Computer, die sich automatisch am Wissensstand der Kleinen orientieren können.

Dabei kommt es nicht zu Aufgaben, die das Kind nicht lösen kann, es bleibt so motiviert. Sprachtools lesen Aufgaben beispielsweise in Englisch vor und das Kind spricht nach, während es eigentlich etwas ganz anderes macht. Das intuitive Verständnis verstehen Kinder sehr leicht. Computer mit Sprachtools gibt für verschiedene Altersstufen.

Ist das Kind etwa in der dritten Klasse, kann zusätzlich Software dazu genommen werden. Diese hat dann einen speziellen Bezug auf die Fremdsprache und es können Grammatik und der Wortschatz geübt werden.

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Titelbild: © Poznyakov – shutterstock.com
Bild Kinder am Computer: © Pressmaster – shutterstock.com

Über den Autor

Michaela Lieber

Seit Maximilian am 12. März 2010 das Licht der Welt erblickte, hat sich in meinem Leben viel verändert. Diese Erfahrungen teile ich gern. Als Redakteurin in meiner täglichen Arbeit, wie im privaten Umfeld.

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